Inhalt und Berichte

Berichte und Fotos aus der Region

31. Dezember 08  Stauseelauf in Gippingen bei Eisregen

26. Oktober 08  Nyffelertreffen auf Burg Hohenklingen

- September 08 Hallwilersee Wanderung mit den Nyffelers

- September 08  Nachwuchsförderung im Motorsport

- 17. August 08  Grossbrand in Klingnau (Häfeli - Brügger)

- 26. Juli 08 I n Zermatt mit Sarah

- 20. Juli 08  Hockenheim wir kommen

- Juli 08  Leibstadt und Umgebung

- 13. -15. Juni Jugend- und Dorffest in Kleindöttingen

- 10.Juni 08  Döttingen verändert sich, alte Häuser müssen weichen.

- 10. Juni 08  Vögele (Fussball-Optik)

- 24. Mai 08  4. Feuerwehrwettkampf des Bezirk Zurzach

       Traktor Pulling (KKL)

- 03. Mai 8.  Schweizer Mühlentag 2008

        Böttstein mit Franz Laube

-  23. April auf der Baustelle am Wehr werden die Saugrohrelemente eingepasst.

-  15. April Arbeiten am Wehr

-  12. April 2008 Leibstadt

- WÜGA Würenlinger Gewerbeausstellung

-  06. März Christoph Blocher in Leibstadt

-  Natur

-  Landschaft


31. Dezember 2008 Silvesterlauf Gippingen

31. Dezember

30. Silvesterlauf in Gippingen

Die Schüler, Jugend und Walkingläufer hatten noch Glück. Zwar war es beissend kalt, aber trocken. Die Siegerehrungen der Schüler war eben gelaufen und die Junioren waren auf der langen Strecke des Stausees als der Regen kam. Kleine blinkende Eiskristalle kamen vom Himmel und schon bald war der Boden glitschig und vereist, so dass man Vorsicht walten lassen musste.

Die Männer, Frauen und Eliteläufer hatten mit winterlichen Verhältnissen zu kämpfen und der Jubiläumslauf wird sicher als strubster Lauf in die Geschichte eingehen.


26. Oktober 2008 Nyffelertreffen auf Burg Hohenklingen

Fritz Jost eröffnet das Treffen
Fritz Jost eröffnet das Treffen

Nyffeler Treffen 2008

Burg Hohenklingen

 

Ja, wir aus dem Aargau mussten am heutigen Sonntag im Oktober eine längere Autofahrt hinter uns bringen, denn das diesjährige Nyffeler Treffen fand in der Ostschweiz statt. Nicht nur wir, auch die aus dem Bernbiet angereisten hatten eine Fahrt durch den Nebel  und so traf man sich hoch über Stein am Rhein, auf der Burg Hohenklingen.

Just um elf verzogen sich die Nebel und man sah die Burg schon von weit her, über dem Rhein thronen. Das letzte Teilstück  über den Rhein, durch Stein am Rhein und hinauf zur Burg war schnell hinter uns und oben in der Burg erwartete uns unser heutige Organisator des diesjährigen Nyffeler Treffen, der Fritz Jost.

Als wir ankamen waren da schon viele aus der Sippe und jetzt waren wieder Gedankensprünge wichtig, die Namen, ja die vielen Namen, die man schon wieder nicht kannte und so locker, oder etwas gehemmt die Hände zu schütteln begann.

„Ja du besch doch de mmm.., ja mmm..?“

„i be de Ruedi.“

„Ja stemmt jo..!

Doch einige Gesichter waren bekannt und schon bald hatte man die letzte Hand geschüttelt und mit einem halb vollen Glas Wein stand man da im grossen Saal und wartete auf das weitere Vorgehen. Hier ein Schwätzchen, da ein paar Worte.

Nun ergriff Fritz das Wort und erzählte einige Begebenheiten der letzten Monate, über den plötzlichen Tod Walters, unserem ältesten Sippenchef, der mit kernigen Worten solche Anlässe begonnen hatte, doch auch den Tod von Rolf Zimmermann wurde gewürdigt.

Als kleine Geschichtslektion war nun der Bau dieser Burg und so tauchten wir ab ins Mittelalter und Fritz berichtete von hohen Herren, die diese Burg gebaut, umgebaut und dann verloren hatten. Bis zur letzten Renovation war alles da und so wusste man dann am Schluss das dieses prachtvolle Gebäude auch dank vielen Novartis Aktien zu dieser Schönheit gelangte.

In der Zwischenzeit wurde es nach zwölf und so begaben wir uns hinunter zum Rittersaal wo wir fürstlich tafelten.

In zwei langen Reihen sassen wir da und wurden vom jungen Servicepersonal bedient.

Mineralwasser, Wein und auch ein Bier wurde gebracht, bis dann, dass feine Essen mit einer heissen Suppe eröffnet wurde. Auch die Gespräche kamen nicht zu kurz, denn zwischen Suppe und Hauptgang hatte man dazu genügend Zeit.

Nach dem Hauptgang vertraten sich die meisten der angereisten „Nyffeler“ die Beine und so erforschte man die Burg. In den hohen Turm stieg man ebenso wie hinunter in den Kerker, der stock finster war.

Das herrlich warme Herbstwetter lockte viele hinaus und man bestaunte die Anlage von allen Seiten. Der Dunst, der in der Luft hing verhinderte einen Weitblick, doch die herbstlichen Farben waren heute genug für uns.

Mit dem Kaffee und einem feinen Dessert liessen wir das heutige Nyffeler Treffen ausklingen und hatten am Schluss des Tages auch schon einen neuen Organisator, der 2009 das Fest in den Aargau bringen wird, René und Barbara Schmid.


Die Hallwilersee Wanderung 2008

Der Hallwilersee ruft

 

Schon bald zur Tradition gehört die Hallwilersee Wanderung. In diesem Jahr mit herbstlichem Kleid und weniger Wanderer.

Wie immer trafen wir uns bei Daniela und Patrick Häfeli in Beinwil, deren Haus so schön über dem Hallwilersee thront. Am heutigen Sonntag, einem nebligen Sonntagmorgen hatten wir zum ersten Mal eine Zeitvorgabe, denn um 9.50 Uhr fuhr das Schiff, das uns über den See zum Delphin bringen sollte.

Natürlich waren Christine und ich die Ersten und nach und nach kamen die restlichen Wanderer, sieben an der Zahl. Daniela Häfeli, dann meine Frau, Manuela Rohrer und ihr Mann Felix, dann Hung, Rene Schmid,  der Posthalter von Seon und ich standen pünktlich in der von Nebel eingewickelten Schiffstation und bestiegen ebenso pünktlich die „Brestenberg“, die uns durch den dichten Nebel, sicher ans Ziel brachte.

Viele Passagiere waren heute auf dem Schiff, wieso? Dies fanden wir dann schnell heraus, denn im vorderen Teil des Schiff’s befand sich ein riesiges Frühstückbuffet., so dass wir im Inneren Teil des Schiffes keinen Platz mehr fanden und draussen in einem windgeschützten Teil die Fahrt durch den Nebel genossen.

Beim Delphin war Endstation, von jetzt an wurde marschiert. Dem See entlang kamen wir zügig voran und auf dieser Nebelwanderung sahen wir manch schönes Glitzerstück, Spinnweben mit vielen bunten Tautropfen. Schon bald hatten wir den See hinter uns und entlang dem Auslauf kamen wir zum Wasserschloss Hallwil, hier war unsere erste Pause , die wir im Innenhof des  Schlosses verbrachten.

Ein Markt hatte da seine Zelte und Buden geöffnet und viele schaulustige Passanten pilgerten durch die Stände. Wir besorgten uns in der Cafeteria Kaffee und Kuchen und draussen im Hof schauten wir dem Treiben zu und genossen das feine Stück und die dampfende schwarze Brühe.

Lange blieben wir nicht, denn unser Weg führte uns heute noch sehr weit, das Endziel war wieder der Ausgangspunkt, Beinwil. Entlang dem Auslauf, zurück zum See mussten wir erstmals durchs Dorf Alliswil, denn trotz Wanderweg konnte man nicht am See entlang spazieren. Grüne und Naturschützer und sicher ein grasgrüner Politiker mit sehr viel Einfluss sind hier die Verhinderer. Trotz allem, den Umweg nahmen wir unter die Füsse, denn in der Zwischenzeit hatte sich der Nebel gelichtet und die Sonne schien immer wärmer, so dass wir die nächste Rast einplanten.

In Birrwil besuchten wir das lauschige Restaurant „Schifflände“ und genossen noch eine weitere Stärkung bevor wir die restlichen Kilometer unter die Solen nahmen. Mit etwas Wehmut verliessen wir das Restaurant, denn nur noch wenige Tage wir dieses Gasthaus seine Tore geöffnet haben und so werden wir in Zukunft an diesem Ort nur durchwandern können. Ab jetzt waren wir nur noch sechs Personen, denn Manuela hatte sich etwas übernommen und wurde mit dem Auto abgeholt.

Im Sonnenschein und bei diesen warmen Temperaturen war es eine Wonne hier zu wandern und so genossen wir jeden Meter. Schon bald tauchte Beinwil vor uns auf, unsere Wanderung war für dieses Jahr zu Ende und der Grillnachmittag wartete auf uns.

Grillmeister Patrick an der Arbeit.

Nun waren alle da, Ruth Zimmermann, die beiden Barbaras, die Frauen von René und Hung, aber auch Patrizia und Daniel waren zu uns gestossen und brachten so auch unsere Tochter, die heute nicht mit uns wandern wollte. Patrick hatte den Grill unter Kontrolle und die vielen Grilladen brutzelten schon auf dem Feuer. Für das leibliche Wohl hatte jeder etwas mitgenommen und so sassen wir, im Sonnenschein und genossen die feinen Sachen.


Nachwuchsförderung im Motorsport

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Aus der "DIE BOTSCHAFT" vom 10.09.2008
06.09.08 Motocross Leibstadt.pdf
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17. August 2008 Grossbrand in Klingnau

Brandstelle am Sonntagmorgen
Brandstelle am Sonntagmorgen

Grossbrand in Klingnau

Kurz nach halb vier ging der Alarm an die Feuerwehr. In kürzester Zeit standen 180 Feuerwehrleute im Einsatz und bekämpften die brennenden Lagerhallen der Firma Häfeli - Brügger AG. im Zelgli im untersten Teil von Klingnau. Schwarzer dunkler Rauch gemischt mit riesigen Flammen konnte man von weit her sehen.

Grünabfall BET, Altöl und andere Abfälle hatten sich entzündet und einen riesigen Brand ausgelöst, den die Feuerwehren mit allen Mitteln bekämpfen mussten. Erst in den Morgenstunden hatten sie das riesige Feuer unter Kontrolle, doch die grossen Müllberge und die enorme Hitze liessen immer wieder Brände aufflammen. Noch in den Morgenstunden stieg stinkender Rauch in den Himmel und die Sicht war zum Teil sehr schlecht für die Feuerwehrmänner, die mit vielen Rohrleitungen das Wasser in die aufflammenden Herde spritzten.


In Zermatt und am Fusse des Matterhorn

Der Berg der Berge
Der Berg der Berge

Tagesbericht folgt.


Die Formel 1 auf dem Hockenheimring 2008

Lewis Hamilton Sieger von Deutschland 2008
Lewis Hamilton Sieger von Deutschland 2008

Hockenheim wir kommen.

 

Eine lustige Reise zum 10. Lauf der Formel 1 2008 auf dem Hockeinheimring mit vielen spannenden Rennen und einem grossartigen Sieger Lewis Hamilton (Gb), McLaren-Mercedes

 

Fast mitten in der Nacht klingelte der Wecker, das Display zeigte kurz nach drei Uhr, Zeit zum Aufstehen. Schnell stand ich unter der Dusche und machte mich reisefertig. Die Zähne wurden geputzt und leichte, lockere Kleidung angezogen, den Regenschutz hatte ich mir gestern schon eingepackt, denn der Wetterbericht für heute war nicht all zu rosig.

Kurz vor vier Uhr war ich bei meinen Kollegen in Leibstadt, denn mit ihnen werde ich den heutigen Tag am Hockenheimring verleben, das Formel 1 Rennen rief und wir werden heute dabei sein. Peter, Chef der Willigarage und Hanspeter, genannt „Pablo“, wir werden, zusammen mit Ramon, meinem Stiefsohn das Rennen in Deutschland mitverfolgen.

Peter fuhr uns nach Pratteln zum Autobahnrestaurant, denn da wird uns der Car vom Reiseunternehmen „Gisler“ aufsammeln und an den Ring bringen. Lange mussten wir nicht warten, schon wenige Minuten vor 4 Uhr 45 tauchte der Reisecar aus der Nacht und wir stiegen mit der letzten Gruppe in den reisebus. Über die Autobahn fuhren wir weiter, den Schweizerzoll hatten wir schon bald hinter uns und bei der ersten Raststätte auf deutschem Gebiet wurde der erste Kaffeehalt eingelegt.

Nach langem Parkplatzsuchen stürmten alle ins Restaurant und genehmigten sich etwas, bevor dann die Reise weiterging.

Unser Chauffeur pilotierte uns gekonnt nach Hockenheim. Auf der Autobahn war noch kein grosses Verkehrsaufkommen, erst nachdem unser Car die Autobahn verlassen hatte begann der Stau, doch nicht so wie noch vor ein paar Jahren, als ein so genannter Michael Schumacher die Rennen nach belieben dominierte. Von den vielen Autos lies sich unser Pilot überhaupt nicht aus der Ruhe bringen und mit einer träumerischen Sicherheit fuhr er durch die engen Gassen des Dorfes und stellte das grosse Gefährt auf dem Car Parkplatz ab, wir waren pünktlich in Hockenheim angekommen.

Der Hockenheimring und der WM Lauf

Unser Parkplatz war nur wenige hundert Meter von unserer Tribüne A entfernt und nachdem wir einen der vielen Polizisten, die den Verkehr regelten, nach dem Weg gefragt hatten, stiefelten wir los und fanden unsere Sitzplätze.

An den Verkaufsständen herrschte schon Hochbetrieb und an den Einlassstellen kontrollierten Herren mit feinem Zwirn die Eintrittskarten.

Wir hatten uns in unserem Sektor auf unseren angewiesenen Plätzen breit gemacht und warteten auf das erste Rennen. In der Zwischenzeit hatte sich die Sonne durch die schwarzen Wolken, die immer weniger wurden, gezwängt und brannte auf uns nieder.

Das erste Rennen wurde dann gestartet und nach einer Enführungsrunde ging es ans Eingemachte. Die Formel BMW wetzte ihre Reifen und so fuhren die jungen Kerle, als gäbe es keinen Morgen mehr. Ausserhalb unseres Blickfeldes, aber auf den riesigen Videowänden konnten wir den ersten Überschlag miterleben. 13 Runden wurden abgespult und nur ein Fahrer war total überlegen, der Mexikaner Esteban Gutierrez mit der Nummer 7. Er fuhr an der Spitze ein einsames Rennen und gewann wie schon gestern den ersten Lauf.

Resultat:

1. Esteban Gutierrez Mex. Nr. 7    Geb. 05.August 1991 

2. Adrien Tambay Fr. Nr. 27           Geb. 25. Februar 1991

3. Marco Wittmann D. Nr. 5           Geb. 24. November 1989

 

Nach der Siegerehrung machten sich die Anwärter für die Formel 1, die GP 2 Fahrer auf, ihren Sieger zu ermitteln. Im Sprintrennen über 27 Runden war es dann der Inder Karun Chandhok mit der Nummer 1, der das Rennen bestimmte und als klarer Sieger, vor Andreas Zuber Nr. 22 und Bruno Senna Nr.2 gewann.

Ergebnis GP 2
 1. Karun Chandhok Nr.1               Ge. 19.Januar.1984

 2. Andreas Zuber     Nr. 22            Geb. 9. Oktober 1983

 3. Bruno Senna        Nr. 2             Geb.15. Oktober 1983

 

Nun, bevor das Hauptrennen begann duellierten sich die Porsche Fahrer beim Porsche Carrera Cup. Ein riesiges Feld von bunt farbigen Autos ging um 11.45 Uhr auf die Strecke und spulten ihre 14 Runden ab. Wie schon zuvor war es ein interessantes, abwechslungsreiches  Rennen und die Positionskämpfe waren recht spektakulär. Leider viel schon in den ersten Runden der Schweizer Neel Jani mit der Nummer 40 aus. Vorne aber wurde gekämpft und am Schluss stand der Deutsche Christian Mamerow zuoberst auf dem Treppchen.

Ergebnis Porsche Carrera Cup

1. Chris Mamerow D.  Nr. 24       Geb. 25. Februar 1985

2. Jaap van Lagen Ho.  Nr. 25     Geb. 22. Dezember 1976

3. Jeroen Bleekemolen Nr. 10     Geb. 23. Oktober 1981

 

Das Hauptrennen

Kurz vor 13 Uhr war es dann soweit, die Piloten des Hauptrennens machten sich bereit um mit den Oldtimern eine Runde zu fahren und sich den nicht so zahlreich erschienen Zuschauern zu präsentieren. Massa, Alonso, Weber, Piquet und all die Formel 1 Fahrer wurden um den Ring chauffiert und liessen sich schon ein erstes Mal feiern. Dann, die Spannung stieg und fast pünktlich meldete der Speaker, „Pit Lane open!“

Noch hockten wir friedlich auf unseren Plätzen, das Geplärre der Formel 1 Wagen war noch weit weg, doch als die Rennboliden vor uns durchfuhren dröhnten die Motoren und unsere Ohren wurden ein erstes Mal gefoltert.

14 Uhr der Lärm wurde fast unerträglich, das Dröhnen der Wagen erfüllte die Luft und los ging es, 67 Runden standen bevor und schon nach einer Runde kam der Engländer Lewis Hamilton auf seinen silberfarbenen McLaren Mercedes als Führender zu Start und Ziel.

Schon nach drei Runden versuchten wir uns unsere Ohren zu schützen und stopften Teile eines Tesa Taschentuchs in den Gehörgang. Der quälende Lärm war merklich besser geworden, was man vom Rennen nicht unbedingt sagen konnte, denn Positionskämpfe, wie bei den vorhergegangenen Rennen waren Mangelware, Die Boliden fuhren mit gebührenden Abständen hintereinander her.

Das Pech für Timo Glock in der 35. Runde, als er mit grosser Wucht, rückwärts in die Boxenmauer krachte, war das Glück für die Zuschauer, denn das Rennen wurde nach der Safety- Car  Phase neu gemischt. Nelson Piquet, Nick Heidfeld wurden in die Spitze geschwemmt, denn die Zeit hinter dem Pace Car nützten viele für einen Boxenhalt.

Weber gab in der Folge das Rennen auf, ebenso Barrichello, doch der der kleine Brasilianer, Sohn des dreimaligen Weltmeisters Nelson Piquet sen. schaffte fast eine Sensation als er in Runde 51 die Spitze übernahm. Der ungestüm fahrende Lewis Hamilton aber lies die Sensation nicht zu. Auch der Renault von Piquet war für diese nicht stark genug und so stand der Brite wieder an der Spitze und fuhr das Rennen nach Hause.

Resultat.

1. Lewis Hamilton       McLaren Mercedes     Geb.07. Januar 1981

2. Nelson Piquet         Renault                      Geb. 25. Juli 1985

3. Felipe Massa          Ferrari                        Geb. 25. April 1981

 

Nach dem Rennen schlenderten wir noch durch die teure Budenstadt und liessen uns von den vielen ausgestellten Autos faszinieren. An den Ständen schauten wir die vielen T-Shirts, Fahnen, Overalls  und andere käufliche Sachen an. Die Zeit war dann doch etwas zu schnell vorbei und so machten wir uns auf, zurück zum Car Parkplatz. Die Rückreise in die Schweiz traten wir dann wieder pünktlich an und mussten uns erst durch den riesigen Stau, der bis zur Autobahnauffahrt dauerte, langweilen. Nach einen letzten Essenshalt vor der Grenze war dann dieser Tag vorbei und noch vor Mitternacht kamen wir daheim an.


Leibstadt und Umgebung (Zwischen Leibstadt und Leuggern)

Leibstadt von Osten
Leibstadt von Osten

Leibstadt und Umgebung. (10.Juli 2008)

In den Sommermonaten ist die Gegend um Leibstadt www.leibstadt.ch besonders schön. Sehenswürdigkeiten sind viele vorhanden. Für Baufreunde sicher die riesige Baustelle unten am Rhein, das schon in der mittleren Phase ist. Dann das grösste Kernkraftwerk in der Schweiz, das KKL, www.kkl.ch, das auch der grösste Arbeitgeber ist.

Sehenswürdigkeiten sind aber auch die Loretto Kapelle, die an Sonn-, und Feiertagen geöffnet ist, dann aber auch die Mühlenanlagen im Dorf und die Kirche.

Doch vor allem die Natur ist das, was viele anzieht. Die grünen Wiesen, die sanften Hügel und vor allem die Wandfluh, von dieser Plattform hat man einen gigantischen Ausblich in den Schwarzwald und auf das Dorf.

Über schon gemähte Felder, an Kirsch-, Apfel-, und Birnbäumen vorbei kommt man nach Leuggern. Nicht immer den schnellsten Weg über den Strick muss man nehmen, für ein erholsames Wandern lädt der Wald ein und erholt kommt man im Nachbardorf an. Restaurants, wie die „Sonne“, oder der „Sternen“ laden dann zum Verweilen ein.

Dorf- und Jugendfest Kleindöttingen
Dorf- und Jugendfest Kleindöttingen

13.- 15. Juni Jugend- und Dorffest in Kleindöttingen

Ein Dorffest, das überzeugte, zwar fehlte die Sonne und die eigentlichen, sommerlichen Temperaturen, doch alle waren begeistert, ein gelungenes Fest. Trotz EM 08 kam die Dorfbevölkerung in Scharen und genoss dieses Fest.

Was mich begeisterte war das Musical „Dreams“. Unter der Leitung von Matthias Studer zeigten 15 Jugendliche die letzten Tage in der Schule und ihre grossen Träume. 14 Mädchen, oder sind es schon junge Damen und ein einziger Junge zeigten gekonnt was für Probleme unsere Jugend quält.

Dann aber auch das originelle Trio „s’Foifer & Weggli Trionettli“, drei junge Künstler, die die Volksmusik mal ganz anders an die zahlreich erschienen Besucher brachte.

 

Fotos vom Musical und „s’Foifer & Weggli Trionettli“

 

-  11. Juni In Basel ist es ROT-WEISS

Vor dem Spiel Schweiz - Türkei ist in der Stadt ein riesiges Fest. Türkische und Schwizer Fans bilden eine riesige Fangemeinde und friedlich wird auf das Spiel hingefiebert.

Döttingen ist im Umbau, alte Häuser müssen weichen.

Optik Vögele empfangen ihre Kunden auf dem Fussballplatz.

24.+25. Mai 2008

4. Feuerwehrwettkampf des Bezirk Zurzach

TraktorPulling mit CH Meisterschaftswertung.

Bei regnerischen Wetter fandens sich die verschiedenen Feuerwehren des Bezirks auf dem KKL Gelände ein um den Bezirksmeister zu ermitteln.

Auch die Traktoren ermittelten ihren Sieger, das zum Teil bei heftigem Regen.

03.05.2008 Schweizer Mühlentag

23.04.08 Saugrohrelemente werden eingebaut.

Auf der grössten Baustelle in Leibstadt, beim Wehr, werden die Saugrohrelemente eingepasst. (Hochwasser und Dauerregen)

Arbeiten am Wehr 16.04.08

Leibstadt am 12. April 2008

WÜGA Gewerbeausstellung Würenlingen. 10.-13. April 2008

Ex Bundesrat Christoph Blocher in Leibstadt

06. März 2008

Mehrzweckhalle Leibstadt.

Die Halle war bis zum letzten Stuhl gefüllt und alle wollten ex Bundesrat Christoph Blocher zuhören.

Alle wollten aufs Bild

Der Warteckwirt als grosser Dirigent der Servicestaffel