200 Jahre Böttstein

 

25.-28. August 2016

 

 

 

Die Gemeinde Böttstein, (Böttstein, Eien, Burlen und Kleindöttingen) feiert 200 Jahre. Pünktlich um 18 Uhr fuhren vier Böllerschüsse in den Himmel, abgefeuert auf dem Schmidberg aus einer Kanone aus dem Jahre 1903.

 

1816-2016

 

1816          Durch einen Grossratsbeschluss löste sich Böttstein aus der Gemeinde Leuggern und wurde am 26. Juni 1816 politisch eigenständig.

 

1851          Das 1 Schulhaus wurde gebaut, doch schon seit 1804/05 wurde in einem gemieteten Haus Schule abgehalten.

 

1992          Schloss Böttstein wurde verkauft, dies nach dem Tod Karl von Schmid 1889.

 

1898          das Wasserkraftwerk wird gebaut, Bau Dauer bis 1902.

 

1910          Böttstein wurde elektrifiziert.

 

1920          Das Kraftwerk Böttstein-Gippingen geht in Planung und die NOK erstellte für den Materialtransport eine Brücke in die Aare, später (Halbbrücke). Das Vorhaben wurde aber schon sieben Jahre später verworfen und die Halbbrücke wurde erst in 21 zigsten Jahrhunderten zurückgebaut.

 

1931          In der „unteren Mühle“ in Böttstein wird eines der grössten Wasserräder Europas gebaut. Seit 1973 steht das Riesenrad still.

 

 1941         Hatte Kleindöttingen einen besonderen Gast, am 14. März landet ein Schulflugzeug der Nationalsozialisten. Der Pilot wurde nicht interniert sondern durfte Tage später wieder ins Reich zurück.

 

1971          Eine neue Aare Brücke wurde zwischen Kleindöttingen und Döttingen erstellt, diese Brücke löst die aus dem Jahre 1893 ab.

 

 

 

Schon am Donnerstag wurden diese heissen Tage eröffnet und es sollten sehr heisse Tage werden diese 200 Jahr-Feier im und um das Schloss Böttstein. Am Abend erschallt die Bass-Baritonstimme von Michael Hauenstein, er und seine Mitsänger konnten die anwesenden Zuhörer begeistern.

 

Am Freitagabend trafen die Oldtimer Traktoren auf dem Festgelände ein und dieser Parade wohnten sehr viele Neugierige bei. Nachdem all diese Traktoren hinter dem Schlossparkplatz Aufstellung genommen hatten ging das Fest in den einzelnen Beizen so richtig los.

 

Am Samstag zog der grosse Markt auf dem Schlossparkplatz viele Leute an und am Abend konnte die Swiss Army Brass Band die Gäste begeistern

 

Am Sonntagmorgen lud des Interreligiöse Morgengebet im Festzelt ein und bis 16 Uhr wurde noch weitergefeiert.

 

Immer mit sehr vielen Wissenshungrigen waren die Führungen durch die Ölmühle und das Wasserrad bestückt und die Ausstellung 200 Jahre Böttstein hatten viele Festgäste fest in ihrem Programm.

 

 

 

Böttstein 200 Jahre

Die Traktoren

Der Macher